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"Jedes Volk existiert solange auf der irdischen Ebene, bis es seine Aufgabe gelöst hat. Einzelne können scheitern, doch ein Volk nie."
Rudolf Steiner

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Wirtschaftskrise und Planetenzyklen: Dynamik *** Saturn-Pluto *** Saturn-Neptun *** Saturn-Uranus *** Jupiter-Saturn *** Pluto-Uranus
Planetenzyklen: Pluto-Uranus Quadrat *** Saturn-Pluto Rezeption *** Neptun-Saturn Quadrat ***
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Freitag, 30. März 2012

Staaten im Wandel: Liechtenstein

Ein kleines Fürstentum schmiegt sich zwischen der Schweiz und Österreich an den Rhein und den Vorarlberg. Es ist 160 qkm groß, etwa 25 km lang und 12 km breit: das Fürstentum Liechtenstein, eine konstitutionelle Erbmonarchie auf demokratisch-parlamentarischer Grundlage.

Schloss Vaduz
Mit 36.000 Einwohnern ist es der kleinste deutsch-sprachige Staat, der etwa zur Hälfte von Gebirge bedeckt ist, und die Souveränität liegt sowohl beim Volk als auch beim Fürsten. Seit Jahrtausenden besiedelt, stand das kleine Land von 15 v. Chr. bis ins 8. Jhdrt. unter römischem Protektorat, da- nach wurde es ins Fränkische Reich und ab dem 10. Jhdrt. ins alemannische Herzogtum eingebunden. Es folgten die Grafen von Bregenz und von Hohenems, die durch Verschuldung gezwungen waren, das Land zu verkaufen. Im Jahr 1699 erwarb Fürst Hans Adam I. von Liechtenstein die Herrschaft Schellenberg, und 1712 die Grafschaft Vaduz, und erhob es zu einem Reichsfürstentum mit seinem Namen. Mehr- fach wurde das Land in der darauf folgenden Zeit in Kriege verwickelt, bis Napoleon I. 1806 den Rheinbund gründete, zu dem auch Liechtenstein gehörte. Beim Wiener Kongress 1815 wurde die Unabhängigkeit Liechtensteins bestätigt.

Nach der Auflösung des Zollvertrags mit Österreich 1919 näherte sich das Land mehr der Schweiz, und so wurde 1923 der Zollvertrag mit der Schweiz unterzeichnet. Seitdem ist Liechtensteins Währung auch der Schweizer Franken.

Freitag, 23. März 2012

Die Bedeutung der Federal Reserve Bank

Wohl kaum eine andere Bank hat bisher für so viele Spekulationen gesorgt, wie die Noten- bank der USA, und es läßt sich schwerlich beschreiben, auf welchem verlorenen Posten die FED steht. Die inzwischen durchsichtigen Versuche der Köpfe dieses privaten Finanzsys- tems, die mit einer Kette von Billionen $ schwerer Betrugsfälle verbunden sind, können kaum legitim genannt werden.

Federal Reserve Bank Washington DC
Nach der schweren Finanz- krise Ende des 19. Jahrhun- derts beschloß der US-Kon- gress die Errichtung einer pri- vaten Notenbank. Treibende Kräfte waren nachweislich die Gruppen um Jacob Schiff (Bank Kuhn, Loeb & Co.), Paul Warburg (Bankhaus War- burg), die Rothschilds und Rockefellers. 1913 wurde der Federal Reserve Act erlassen, der es der FED bis heute er- möglicht, Geld ohne Gegen- wert zu schaffen und es zB. der amerikanischen Regierung gegen Zinsen zu leihen. Das Fe- deral Reserve System wurde am 23.12.1913 mit der Unterzeichnung eines Kongress- beschlusses durch Präsident Woodrow Wilson gegründet. Nachdem Gold bis zum Eintritt der FED in die Weltgeschichte immer das Rückgrat einer Währung war, ging das Konzept der Hochfinanz mit der Zeit auf: ein einheitliches weltweites Bankensystem einzuführen, welches nur Geld creieren kann, wenn es sich in ihrem – angeblich goldabgesicherten – Dollar ver- schuldet hat. Hintergründe dazu findet ihr in der bewegenden Dokumentation von David Wilcock „Finanz-Tyrannei“, die Shana übersetzt hat und bei ihr heruntergeladen werden kann: http://www.torindiegalaxien.de/erde11/11erde.html

Im Nachhinein ist zu konstatieren, daß dieses Finanzsystem maßgeblich von einigen weni- gen reichen Familien (s.o.) errichtet und gesteuert wurde, um eines Tages – Generationen später – die Weltherrschaft zu erlangen. Und um dieses Ziel zu erreichen, wurde vor fast nichts zurück geschreckt.

Sonntag, 18. März 2012

Der Neumond am 22. März 2012

"Im Wesentlichen stehen wir vor derselben Situation, wie die Menschen in Frankreich vor Beginn der Revolution 1789. Enorm hohe Abgabenquote, Willkür der Behörden, Raubritter-Mentalitäten der herrschenden Politkaste, Verhöhnung usw. usf. Damals wurde die Revolution sehr schnell wieder von Korrupten unterwandert, (Girondisten und andere ...) das ging damals, da auf der Erde noch genug Ressourcen und Menschen waren die man noch weiter ausbeuten konnte. HEUTE geht das NICHT mehr, da die Erde als Ganzes am LIMIT ist ... es gibt NICHTS mehr auszubeuten, NICHTS mehr zu unterdrücken, NICHTS mehr zu quetschen. Die Folge ist unweigerliche, globale Implosion."
Dalien Forester

Der Crash des alten Finanzsys- tems ist überfällig, und wie ein aufgeblasener Luftballon kurz vorm platzen. Trotz aller War- nungen, die seit etwa 4 Jahren ausgesprochen werden; trotz offensichtlicher Fehlhandlungen bei der bisherigen Krisenbe- kämpfung, wird einfach weiter gemacht wie bisher. Mit Grie- chenland wurde ein Exempel statuiert, was den anderen Eu- ro-Ländern noch bevorsteht: ein Aussaugen der restlichen Wer- te, mit Zwangsauflagen, die es Griechenland unmöglich machen, wieder auf die Beine zu kommen; anstatt die Lage zu erkennen, GR aus der Eurozone zu entlassen, damit es eine Währungsreform durchführen und entschulden kann, um dann wieder neu aufzubauen, um dann dieses Land und vor allem die Menschen wirklich zu unterstützen. Allein dadurch, daß dies nicht geschieht, wird klar erkennbar, daß es der EU-Kommission nicht um wahre Hilfe geht, sondern um Entmachtung und schlichte Übernahme der Werte. Also ein ausgewachse- ner Länderklau, von dreisten und skrupellosen Räubern, die weder Geld noch Gold, noch Würde übrig lassen.

Früher wurde noch offen und ehrlich Mann gegen Mann gekämpft – heute bedient man sich feiger Marionetten, die Lügen in den Medien verbreiten und sich als Wegelagerer hergeben, alles was Generationen erarbeitet haben, durch eine Unterschrift in die Sklaverei zu stürzen. Niemals in der ganzen Geschichte hat es mehr Niedertracht gegeben.

Dienstag, 13. März 2012

Das Äquinoktium-Jahreshoroskop 2012

Noch ist das Jahr 2012 den Erwartungen nicht gerecht geworden. Dabei gibt es unter- schiedliche Erwartungen und Hoffnungen, die sich erfüllen wollen, aber auch gegenseitig behindern können. So können Erwartungen leicht enttäuscht werden, wenn wir nur hoffen und wünschen und nicht handeln – und hier scheiden sich sogar die 'Lichtarbeiter-Geister'.

© Daniel Holeman http://www.awakenvisions.com
Es ist eine Sache, sich mental und vom Herzen her auf die Neue Zeit zu fokussieren, die kommen wird mit all ihren Neuerungen und Segnungen. Das ist notwendig und gut. Doch bis es soweit ist, werden wir auch die Zeiten der Um- brüche, der Aufstände und des vorübergehenden Man- gels durchleben, womit wir die nächsten Jahre sehr heraus- gefordert sein werden. Es wird für uns alle ein riesiger Lern- prozeß sein, je nachdem, was persönlich noch zu lernen ist. Und diese Übergangszeit wird es erfordern, daß wir auch konkret handeln – natürlich aus dem Herzen heraus, aus Liebe für uns und alle anderen. Noch leben wir auf der 3D-Zeitschiene, und noch müssen wir uns hier behaupten und die falschen Mächte in ihre Schranken verweisen. Keine Kämpfe in der Dualität; aber das Fal- sche muß auf allen Ebenen kenntlich gemacht werden. So werden wir dabei immer gut mit der Wahrheit fahren, wir sind aufgefordert, uns immer wieder an die Wahrheit der Quelle rückzuverbinden und entsprechend zu wirken. Jeder von uns hat sein eigenes Potential mit- bekommen, um auf seine Weise dazu beizutragen.

Dieses denkwürdige Jahr, von dem wir uns so viel Neues erwarten, hat bisher noch Start- probleme. Es liegt hauptsächlich daran, daß das Alte nicht loslassen will und mit aller noch möglichen Macht an seinen Annehmlichkeiten festhält. Und das alte System kommt uns mitt- lerweile vor wie eine lästige Bürde, die wir am liebsten abwerfen würden.

Dienstag, 6. März 2012

Info intern

Liebe LeserInnen,

wie ihr sehen könnt, habe ich die rechte Seite etwas verändert: ihr findet ab sofort keine herausgepickten Nachrichten mehr, sondern nur noch die Links zu den Seiten, die ich sonst täglich für euch 'vorsortiert' habe, je nach mir erscheinender Relevanz. Nur unter 'Artikel der Woche' werde ich Nachrichten von besonderer Brisanz setzen.

Ich habe mich deshalb dazu entschieden, weil alles viel zu viel und unübersichtlichtlich wurde, und auch weil viel kostbare Zeit dafür nötig war. Diese Zeit gedenke ich nun sinnvoller zu verbringen - zum einen will ich endlich am zweiten Buch weiterschreiben (was im letzten Jahr kaum möglich war), und etwas Zeit sollte auch zum Leben übrigbleiben; also ich möchte nicht mehr den ganzen Tag vorm PC sitzen, was ihr sicher verstehen könnt.

Diese Woche komme ich aus verschiedenen Gründen auch nicht zum Artikel schreiben; der nächste wird in etwa einer Woche erscheinen. Selbstverständlich könnt ihr weiterhin täglich anrufen, um einen Beratungstermin zu vereinbaren, ich bitte sogar darum! Es sind wieder zeitnah Termine frei.

Danke für euer Verständnis,

herzlichst eure Osira

Montag, 5. März 2012

Die Bedeutung der NATO Teil 2 + Update

Teil 2: Der Beitritt Deutschlands
Die Pariser Verträge vom 23.10.1954 schafften die Voraussetzungen für eine Aufnahme der BRD. Im Gegensatz zu den übrigen NATO-Staaten darf sie jedoch keinen eigenen General- stab unterhalten und muß ihre Streitkräfte auch in Friedenszeiten der NATO unterstellen. Die Pariser Verträge wurden nach wiederum heftigen Auseinandersetzungen im Bundestag am 27.02.1955 ratifiziert und am 5. Mai 1955 schließlich trat der Vertrag in Kraft.

Das Kernargument der Opposi- tion gegen die Verträge faßte Erich Ollenhauer (SPD) am 23. 01.1955 in einem Brief an Kon- rad Adenauer zusammen: "Das deutsche Volk steht an einem entscheidenden Punkt in der Geschichte der Nachkriegszeit. Die Abstimmung über das Pari- ser Vertragswerk, dessen Kern- stück die Aufstellung deutscher Streitkräfte im Rahmen der Westeuropäischen Union und der NATO ist, ist von schick- salsschwerer Bedeutung für die Zukunft des ganzen deutschen Volkes. Die Annahme des Vertragswerkes führt nach unserer Überzeugung zu einer verhängnisvollen Verhärtung der Spaltung Deutschlands." Wie recht er doch hatte.

Wie ich anfangs schon erwähnte, wurden die Bedingungen für Gesamtdeutschland innerhalb der NATO im 2+4-Vertrag 1990 neu geregelt. Dies hebt aber den Beitritt der BRD von 1955 nicht auf, deshalb dürfte dieses Datum auch zuständig sein. Den 2+4-Vertrag werde ich noch gesondert beschreiben, weil es dort um Wesentlicheres ging, wie die Frage der Souveränität.

Donnerstag, 1. März 2012

Der Vollmond am 8. März 2012

Die Zeit fühlt sich gerade so an, als würden wir alle auf einem imaginären Seil über den (finanziellen) Abgrund wandeln. Mit dem Unterschied: wir wissen, daß das Seil imaginär ist, die Masse nicht – und sobald sie es merkt, wird das Seil verschwinden.

Slacklining © Tourismusverband Mayrhofen
Die EZB hat schon wieder ei- ne halbe Billion €uro für die Banken zur Verfügung ge- stellt, damit sie sich für sagen- hafte 1% Kredite holen kön- nen. Diese Gelder werden aber nur zu einem geringen Teil an die Wirtschaft weiter- gegeben, mit dem größten Teil wird weiter spekuliert. Das Mißtrauen innerhalb der Ban- kenszene wächst, man leiht sich nichts. Die Agentur Fitch sagt offen, die EZB habe da- mit nur Zeit gekauft, bevor es zum Zusammenbruch kommt, und Mr. Bernanke sagt heute, es würde kein weiteres Geld gedruckt – glaubt ihm das noch jemand? Beide Neuigkeiten müßten reichen, um den Gold- preis himmelwärts zu schicken, und nach anfänglichem Steigen wurde ab heute mittag mal wieder heftigst auf den Goldpreis gedrückt. Klar, das geht dann pünktlich um 9h EST los, wenn in NY die Banken öffnen, regelmäßig und fast täglich. Es ist ungeheuerlich, daß die Medien nichts über diese Goldpreismanipulationen berichten. Denn solange der Goldpreis 'stillhält', glauben alle, die Welt sei noch in Ordnung.

Wir haben die unsichtbaren Halteseile über dem Abgrund, unsere Herzensmitte und die Rückverbindung zur Quelle. Doch diejenigen Schlafschafe, deren Gott das Geld ist, sie werden in den finanziellen und emotionalen Strudel gerissen.